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Wildnatürliches Weiblichsein

Wandlungsphasenorientierte

Psychotherapie für Frauen

Wir Frauen sind zyklische Wesen –
verbunden mit dem Mond, den Jahreszeiten,
den inneren Gezeiten unseres Körpers und unserer Seele.

Wir wandeln uns: vom Mädchen zur Frau, zur Mutter, zur Weisen.
Mit jeder Lebensphase erleben wir eine neue Dimension von Körperlichkeit,
von Verletzlichkeit, von Kraft.

Manche Übergänge feiern wir – andere erleiden wir.
Manche wandeln uns sanft,
andere brechen über uns herein wie ein Sturm.
Doch alle tragen sie das Potenzial in sich,
uns tiefer in uns selbst zu verwurzeln.

„Wir Frauen wandeln uns – mit dem Körper, mit dem Leben, mit der Liebe.
Ich begleite dich, wenn du dich selbst kaum wieder erkennst – und doch weißt und dich wieder erinnern willst, an die die du wirklich bist."

 

In meiner Arbeit begleite ich dich durch genau diese Wandlungsphasen:
– Wenn sich deine Körperin verändert und du dich fremd in ihr fühlst
– Wenn alte Wunden sich wieder zeigen
– Wenn du Mutter wirst – oder keine wirst
– Wenn du dich verlierst in Beziehung oder Alleinsein
– Wenn du dich erinnerst, dass du mehr bist als die Rollen, die du erfüllst

Von der weiblichen Wunde zur weiblichen Würde

Viele Frauen tragen seelische Narben,
weil ihre Weiblichkeit nicht gesehen, nicht gewürdigt,
oder zutiefst verletzt wurde.

Wir sprechen über:

Die Mutterwunde

Wenn wir nicht wirklich gehalten wurden.
Wenn unsere Mutter selbst überfordert, abwesend oder kontrollierend war.
Wenn wir nie gespiegelt wurden – schon im Mutterleib nicht.
Wenn wir lernen mussten: Ich bin zu viel. Ich bin zu wenig. Ich bin falsch.

Die Tochterwunde

Wenn wir uns Liebe verdienen mussten.
Wenn wir lernen mussten, brav zu sein, nett zu sein, still zu sein –
um angenommen zu werden.
Wenn aus dem Wunsch nach Zugehörigkeit eine Überlebenstrategie wurde:
Überanpassung.

„Ich bin auch eine Frau mit einer langen Geschichte der Über-Anpassung 
und jetzt begleite ich andere Frauen, dabei sich selbst wieder zu finden.“

Die Schwesterwunde

Wenn Konkurrenz zwischen Frauen näher war als echte Verbundenheit.
Wenn wir uns im Vergleich verloren haben,
statt uns im Spiegel der anderen wiederzufinden.
Wenn Misstrauen uns trennte –
dort, wo einst Vertrauen hätte wachsen sollen.

Die Patriarchatswunde

Wenn wir klein geworden sind in einer Welt,
die uns Stärke übelnahm und Hingabe schwächte.
Wenn Leistung mehr zählte als Lebendigkeit.
Wenn unser Körper als Funktion galt – aber nicht als Tempel.

Die Blickwunde- toxische Scham

Wenn wir durch fremde Augen gelernt haben,
wer wir angeblich sein sollen:
schön, sexy, dünn, jung –
nie ganz genug.
Wenn wir diesen Blick verinnerlicht haben
und uns heute selbst mustern:
Bin ich schön genug?
Bin ich jung genug?
Bin ich richtig?

„Ich glaube, dass viele von uns die Scham des Angeschautwerdens
tief in sich tragen –
eine vergiftete Scham, die sagt:
‚Ich bin nicht richtig. Ich bin nicht liebenswert. Ich darf nicht so sein, wie ich bin.‘“

All diese Wunden müssen nicht das Ende deiner Geschichte sein.
Sie können der Anfang sein –
für deine Würde.
Für dein Ja zu dir.

„Ich kenne die weiblichen Wunden –
und ich kenne den Moment, in dem sie sich verwandelt.
In Würde. In Wahrheit. In ein neues Dasein.“

Vergiftete Weiblichkeit erkennen – und heilen

Viele der Muster, die wir Frauen leben,
sind keine bewussten Entscheidungen –
sondern Notprogramme.
Sie entstehen aus Schmerz, Anpassung und innerem Überleben.

Wenn wir zum Beispiel:
– immer die Starke sind,
– uns ständig selbst optimieren,
– über andere Frauen urteilen,
– uns unsichtbar machen,
– nicht mehr spüren, was wir brauchen,
– oder glauben, dass wir erst „besser“ werden müssen, um liebenswert zu sein.

Diese Muster sind Notlösungen in einem System, dass Weiblichkeit nicht würdigt, ehrt und schätzt.


Nun kannst du dich gnädig und freundlich deinen Notlösungen zu wenden, sie dürfen gesehen und geheilt werden. Nicht aus einer weiteren Selbstoptimierungsmassnahme heraus sondern aus einem Akt der Selbstfürsorge und Liebe.

„Heilung beginnt da, wo du den Mut hast,
dich selbst zu befreien –
aus übernommenen Bildern, Idealen und Rollen.“

Archetypische Psychologie – Frauenweisheit erinnern

In meiner Arbeit fließt die tiefe Symbolsprache
der Archetypen und der Seelenbilder ein,
inspiriert von Clarissa Pinkola Estés
und ihrem Buch „Die Wolfsfrau“.

Du trägst sie alle in dir:
die Wilde, die Wissende, die Mutter, die Suchende, die Dunkle, die Leuchtende.

Sie sind nicht verloren –
nur vergessen.
Und sie warten auf deine Rückkehr.

„Ich glaube an die Kraft und die Heilwirkung des weiblichen Kreises.
An das Heilende im Gesehen-Werden,
das Sanfte im Ehrlichen,
das Wild-natürliche im Lebendigen,

das Mutige im Verletzlichen

und die Schönheit im Wahrhaftig-in-Begegnung-sein“.

Meine Angebote für dich

Einzelbehandlungen:
– Psychotherapie & Coaching
– Körperarbeit
– Schossraum-Körperarbeit
– Klang-Trance (Musiktherapie)
– Heilrituale & Übergangsbegleitung

Und wenn du dich nach Gemeinschaft sehnst:
– Frauenkreise
– "die Göttinnenreise"- Jahresgruppe

Willkommen in deinem Werden

Was auch immer dich bewegt –
ein Übergang, ein Schmerz, eine Sehnsucht –
du bist damit nicht allein.
Und du bist damit nicht falsch.

„Ich mache diese Arbeit nicht, weil ich alle Antworten habe –
sondern weil ich gelernt habe, mit dir die richtigen Fragen zu stellen.“

Ich begleite dich.
Mit offenem Herzen.
Mit weiblicher Weisheit.
Mit allem, was ich bin und die die ich schon geworden bin in meinem eigenen

La-Loba- und Truly-Me-Prozess.

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